Adecco Group Swiss Job Market Index (Job Index)
Adecco Group Swiss Job Market Index Q2 2025: Stellenrückgang setzt sich fort – nur Gesundheits- und Betreuungsberufe im Aufwind
Der Schweizer Stellenmarkt kühlt wieder ab: Im zweiten Quartal 2025 geht die Zahl offener Stellen um -1% gegenüber dem Vorquartal und um -3% gegenüber dem Vorjahresquartal zurück. Besonders betroffen sind IT-, Verwaltungs- und kaufmännische Berufe. Im Gegensatz dazu bleibt die Nachfrage im Gesundheits- und Betreuungsbereich robust. Dies zeigt der Adecco Group Swiss Job Market Index, die wissenschaftlich fundierte Studie der Adecco Group Switzerland und des Stellenmarkt-Monitors Schweiz der Universität Zürich.
Nach einer leichten Erholung des Stellenmarkts im Q1 2025, zeigt der Job Index Q2 2025 einen erneuten Rückgang der offenen Stellen: Im Q2 2025 sank die Zahl offener Stellen im Vergleich zum Vorquartal um 1% und gegenüber dem Vorjahresquartal (Q2 2024) um 3%. Ein Vergleich des 1.Halbjahres 2025 mit dem 1.Halbjahr 2024 zeigt, dass IT-, Verwaltungs- und kaufmännische Berufe besonders vom Stellenrückgang betroffen sind, während die hohe Nachfrage im Gesundheits- und Betreuungsbereich weiterhin stabil bleibt.
Marcel Keller, Country President Adecco Group Switzerland, kommentiert: «Die Lage der Schweizer Wirtschaft bleibt angesichts der protektionistischen US-Handelspolitik, globaler Unsicherheiten und schwacher Investitionsdynamik weiterhin angespannt. Der rückläufige Job Market Index und der KOF-Beschäftigungsindikator signalisieren eine Stagnation im Schweizer Stellenmarkt, was sich auch in der zunehmenden Arbeitslosigkeit und verhaltenen Beschäftigungsentwicklung widerspiegelt. Laut KOF ist frühestens gegen Jahresende mit einer moderaten Erholung der wirtschaftlichen Lage und somit des Stellenmarktes zu rechnen.»
Eine Analyse des Stellenangebotes nach verschiedenen Berufsgruppen zeigt Unterschiede auf:
- Hochschulberufe im Bereich Informatik (z. B. Softwareentwickler:innen, IT-Architekt:innen, Datenanalyst:innen) verzeichnen einen Stellenrückgang von -31% im 1.Halbjahr 2025 gegenüber dem 1.Halbjahr 2024, bedingt durch Konjunkturflaute, Automatisierung und zunehmenden KI-Einsatz.
- Fachkräfte KV, Verwaltung und Handel (z. B. Sachbearbeiter:innen, Verwaltungsangestellte oder kaufmännische Fachpersonen im Vertrieb) weisen einen Rückgang von -24% auf, infolge des digitalen Wandels, Automatisierung und abnehmenden Bedarfs an routinemässigen Verwaltungsaufgaben.
- Hochschulberufe im Gesundheitsbereich (z. B. Pflegeexpert:innen, medizinische Therapeut:innen oder Gesundheitswissenschaftler:innen) verzeichnen ein Stellenzuwachs von +9% im 1.Halbjahr 2025 gegenüber dem 1.Halbjahr 2024, vor allem bei Pflegefachkräften und Ärzten.
- Personenbezogene Dienstleistungsberufe (z. B. Kosmetiker:innen, Medizinische Assistenten) weisen ein Stellenplus von +7% auf, besonders in Assistenzberufen des Gesundheitswesens und in Betreuungsberufen.
- Der Zuwachs in den beiden letzten Berufsgruppen dürfte auf den demografischen Wandel, die Zuwanderung und den sich daraus ergebenden höheren Bedarf an den entsprechenden Dienstleistungen sowie den anhaltenden Fachkräftemangel zurückzuführen sein.
Regional unterschiedliche Entwicklungen prägen das Gesamtbild
Während die Zahl offener Stellen im 1.Halbjahr 2025 gegenüber dem 1.Halbjahr 2024 in der gesamten Schweiz rückläufig ist, fällt der Rückgang in der Deutschschweiz (-7%) stärker aus als in der lateinischen Schweiz (-2%). In der lateinischen Schweiz wirkt vor allem der Kanton Waadt mit seinen vielfältigen Schlüsselsektoren (beispielsweise in der Präzisionsindustrie oder im Cleantech) stabilisierend. Dennoch bleibt auch dort die Lage insgesamt angespannt mit positiven Signalen aus der Informatik und Hotellerie, aber anhaltenden Herausforderungen in Industrie und Gastronomie.
Berufsgruppenfokus
Deutschschweiz verzeichnet stärkeren Einbruch am Stellenmarkt als lateinische Schweiz
Die Auswertungen im Berufsgruppenfokus basieren auf einem Vergleich der offenen Stellen im ersten Halbjahr 2025 (Q1 und Q2) mit denen im ersten Halbjahr 2024. Dieser Halbjahresvergleich ermöglicht eine verlässlichere Glättung saisonaler Schwankungen als ein Quartalsvergleich.
Die Zahl offener Stellen ist sowohl in der Deutschschweiz (-7%) wie auch in der lateinischen Schweiz (-2%) im ersten Halbjahr 2025 im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr rückläufig, wobei der Rückgang der Stellenausschreibungen in der Deutschschweiz relativ stärker ausfällt und mit dem landesweiten Durchschnitt (-7%) vergleichbar ist. In der lateinischen Schweiz wirkte vor allem der Kanton Waadt, neben Genf einer der Wirtschaftsmotoren der Sprachregion, stabilisierend, trotz insgesamt gebremster Wirtschaftslage. Schlüsselsektoren im Kanton Waadt sind Mikro- und Nanotechnologie, Präzisionsindustrie, Ernährung, ICT, Cleantech, Life Sciences sowie internationale Sportorganisationen. Aktuelle Umfragen zeigen eine verhalten positive Entwicklung in der waadtländischen Informatik- und Hotelleriebranche und Schwierigkeiten in der Industrie und Gastronomie durch eine schwächelnde Nachfrage und Fachkräftemangel.
Breit abgestützter Stellenrückgang in fast allen Berufsgruppen – nur wenige Ausnahmen
Nicht nur regional, sondern auch berufsspezifisch weist der Schweizer Stellenmarkt im ersten Halbjahr 2025 gegenüber dem Vorjahreshalbjahr eine überwiegend rückläufige Tendenz auf. Nur drei der 14 Berufsgruppen verzeichnen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Stellenplus: die Hochschulberufe Gesundheit (+9%; z.B. Ärzte und Pflegefachkräfte), die personenbezogenen Dienstleistungsberufe (+7%; z.B. Fachkräfte Geburtshilfe, Optiker, Hauswarte, Feuerwehrleute) und die Führungskräfte (+1%). Die Hochschulberufe Naturwissenschaften (z.B. Chemiker, Biowissenschaftler, Ingenieure) weisen hingegen keine Änderungen der Anzahl offener Stellen im ersten Halbjahr 2025 relativ zu 2024 auf.
Unter den Berufsgruppen mit einer rückläufigen Zahl offener Stellen sind die Hochschulberufe Informatik (-31%; z.B. Softwareentwickler, Fachkräfte für Datenbanken und Netzwerke) sowie bei den Fachkräften in KV, Verwaltung und Handel (-24%; z.B. Verkaufsfachkräfte, Fachkräfte im Rechnungswesen). Auch Bürofachkräfte (z.B. Sekretariatskräfte, Telefonisten) und Montage- und Hilfskräfte (z.B. Bediener von Anlagen und Maschinen, Busfahrer und Strassenbahnführer) verzeichnen einen Rückgang von je -12%, gefolgt von den Hochschulberufen Wirtschaft (z.B. Finanzanalysten, Fachkräfte in Marketing und Werbung) mit einem Rückgang von -9%. Die Fachkräfte Bau und Ausbau (z.B. Schreiner, Bauspengler), Fachkräfte Gastronomie und Verkauf (z.B. Servicehilfskräfte, Köche/-innen und Verkaufskräfte) und Hochschulberufe Soziales (z.B. Lehrer, Anwälte) verzeichnen im ersten Halbjahr 2025 jeweils einen Rückgang der offenen Stellen von -6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch die Fachkräfte Technik (z.B. Maschinenbautechniker, Fluglotsen) oder Fachkräfte Handwerk und Industrie (z.B. Polymechaniker, Uhrmacher) weisen einen Stellenrückgang von jeweils -5% auf.
Hochschulberufe Gesundheit: Gesundheitsberufe weiterhin im Aufwind, Pflegefachkräfte und Ärzte besonders gefragt
Die Hochschulberufe Gesundheit (z.B. Pflegeexpert:innen, medizinische Therapeut:innen oder Gesundheitswissenschaftler:innen) verzeichnen im ersten Halbjahr 2025 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 einen Anstieg der offenen Stellen um +9%. Damit setzt sich die insgesamt positive Stellenentwicklung der letzten Jahre fort, trotz zeitweiser Nachfrageeinbrüche im Jahr 2024, und bleibt auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Corona-Pandemie. Der Anstieg im ersten Halbjahr 2025 ist, wie in allen Jahren seit der Pandemie, vor allem durch die Untergruppe der Pflegefachkräfte und Ärzte getrieben. Diese weisen laut Adecco Fachkräftemangel Index aktuell den grössten Personalmangel auf (Rang 1).
Die starke Nachfrage nach Personal in den Gesundheitsberufen, vor allem nach Pflegefachkräften und Ärzten, dürfte weitestgehend strukturell bedingt sein und von mindestens drei Faktoren beeinflusst werden. Erstens führt die Überalterung der Gesellschaft zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und folglich auch Personal. Zugleich scheiden mit der Pensionierung der Babyboomer-Generation zahlreiche Fachkräfte gleichzeitig aus dem Erwerbsleben aus, auch im Gesundheitswesen, was die Zahl unbesetzter Stellen zusätzlich steigen lässt. Zweitens führt das anhaltenden Bevölkerungswachstum in der Schweiz zu einer grösseren Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und somit Personal. Drittens sorgt der anhaltende Fachkräftemangel im Gesundheitswesen dafür, dass bestehende Stellen unbesetzt bleiben oder wiederholt ausgeschrieben werden müssen. Dabei wird der Fachkräftemangel durch anhaltend schlechte Arbeitsbedingungen noch verschlimmert.
Personenbezogene Dienstleistungsberufe: Stabile Nachfrage auf hohem Niveau
Die personenbezogene Dienstleistungsberufe (z.B. Kosmetiker:innen, Medizinische Assistenten) verzeichnen im ersten Halbjahr 2025 ein Stellenplus von +7% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024. Damit setzt sich der überdurchschnittliche Aufwärtstrend fort, der seit 2021 anhält. Das Plus ist vor allem auf einen Anstieg offener Stellen in Assistenzberufen des Gesundheitswesens (z.B. Medizinische Assistenten, Fachkräfte Gesundheit und Pflege auf mittlerer Stufe) und Betreuungsberufen (z.B. Fachfrau/Fachmann Betreuung, Pflegehelfer, Betreuungsberufe im Gesundheitswesen) zurückzuführen.
Ähnlich wie bei den Hochschulberufen Gesundheit dürfte der Anstieg offener Stellen in dieser Berufsgruppe auch auf mehrere strukturelle Faktoren zurückzuführen sein. Zum einen verschärfen Fachkräftemangel,hohe Personalfluktuation und belastende Arbeitsbedingungen die Personalsituation. Zum anderen steigt die Nachfrage nach Fachkräften im Gesundheitswesen und in der Kinderbetreuung durch den demografischen Wandel und die Zuwanderung, insbesondere durch gut qualifizierte Personen mit erhöhtem Betreuungsbedarf im Familienbereich. Wie Studien belegen, steigert die Zuwanderung von hochqualifizierten Arbeitskräften die Jobperspektiven von weniger qualifizierten, beispielweise durch einen Anstieg der Nachfrage nach Schulen und Kitas. Dies könnte auch ein Grund für die erhöhte Stellennachfrage nach weiteren Untergruppen wie den Schutzkräften und Sicherheitsbediensteten (Polizisten und Sicherheitsdienstleistungspersonal) und weiteren Berufen im Bereich personenbezogener Dienstleistungen (Coiffeure, Kosmetiker) sein.
Hochschulberufe Informatik: Starker Rückgang bei Informatikberufen – zwischen Konjunktur und KI
Die Hochschulberufe Informatik (z. B. Softwareentwickler:innen, IT-Architekt:innen, Datenanalyst:innen) verzeichnen im ersten Halbjahr 2025 mit -31% den stärksten Rückgang an Stellenausschreibungen gegenüber dem ersten Halbjahr 2024. Dieser gilt gleichermassen für Entwickler und Analytiker von Software und Anwendungen und Fachkräfte für Datenbanken und Netzwerken. Seit Mitte 2022 hat sich die Zahl offener Stellen in diesem Bereich mehr als halbiert – nach einem Nachfragehoch 2020–2022 liegt sie inzwischen sogar unter dem Niveau von 2014/2015.
Der Rückgang der Stellennachfrage seit Mitte 2022 lässt sich zum einen durch die eingetrübte Konjunktur erklären. So führten globale Unsicherheiten, steigende Kosten und schwächelnde Exportmärkte zu einer Investitionszurückhaltung bei den Schweizer Unternehmen, auch bei Digitalisierungsprojekten, nach einem pandemiebedingten Digitalisierungsschub in den Jahren 2020-2022. Dies deutet auf eine gewisse Normalisierung des Stellenmarktes hin, ohne dass der Fachkräftemangel, etwa bei Entwickler:innen und Analytiker:innen, gänzlich verschwunden wäre.
Zum anderen verändern Automatisierung und künstliche Intelligenz die Berufsrealität und Anforderungen in den IT-Berufen grundlegend. Bereits 2023 benutzten rund 34% der Schweizer Grossunternehmen KI, Tendenz steigend. Automatisierung und KI ermöglichen es, viele Programmier- und Analyseaufgaben effizienter zu erledigen, was den Bedarf an zusätzlichem Personal dämpft. Gleichzeitig reduzieren Cloud-Lösungen und IT-Outsourcing, wie sie von Schweizer Unternehmen eingesetzt werden, die Nachfrage nach internen Spezialist:innen für Netzwerke und Datenbanken.
«Ob der aktuelle Rückgang bei IT-Stellen nur eine vorübergehende Phase ist oder auf einen strukturellen Wandel hinweist, bleibt offen. Klar ist jedoch: Automatisierung und KI verändern die Anforderungen an ICT-Berufe zunehmend. Unternehmen, die diese Entwicklung frühzeitig mitdenken, könnten sich langfristig Vorteile im Wettbewerb um Fachkräfte sichern.»
Johanna Bolli-Kemper, Stellenmarkt-Monitor Schweiz
Fachkräfte KV, Verwaltung und Handel: Technologischer Strukturwandel belastet Nachfrage nach KV- und Verwaltungsfachkräften
Die Fachkräfte KV, Verwaltung und Handel (z. B. Sachbearbeiter:innen, Verwaltungsangestellte oder kaufmännische Fachpersonen im Vertrieb) verzeichnen im ersten Halbjahr 2025 einen deutlichen Rückgang der Stellenausschreibungen um -24% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024. Dieser Rückgang ist in allen Untergruppen breit abgestützt: Fachkräfte im Bereich Finanzen und mathematische Verfahren, Betriebswirtschaftliche und kaufmännische Fachkräfte und Verwaltungsfachkräfte und Verkaufsfachkräfte, Einkäufer und Handelsmakler. Damit setzt sich der bereits seit Mitte 2023 beobachtbare Abwärtstrend fort und erreicht ein neues Tief seit Beginn der Indexreihe in 2014/15.
Ähnlich wie bei den Hochschulberufen Informatik dürften auch bei den Fachkräften KV, Verwaltung und Handel neben konjunkturellen vor allem technologische Entwicklungen, wie etwa die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, eine zentrale Rolle für die sinkende Nachfrage nach Fachkräften spielen. Immer mehr Schweizer Unternehmen setzen auf digitale Technologien wie KI, Cloud Computing und Big Data. Da viele Tätigkeiten in dieser Berufsgruppe zu einem beträchtlichen Teil aus standardisierten, repetitiven oder routinierten Aufgaben bestehen, lassen sie sich mit Hilfe von Software und KI zunehmend besser automatisieren, während strategisch-analytische Fähigkeiten an Bedeutung gewinnen. Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass diese Berufsgruppe – trotz temporärer Erholungen, etwa 2021–2022, bereits seit dem zweiten Halbjahr 2016 einen strukturellen Nachfragerückgang verzeichnet.
Exkurs: Anteil Beschäftigte in den Berufsgruppen
Die nachfolgende Tabelle stellt die Verteilung der Beschäftigten in der Schweiz nach den 14 Berufsgruppen dar, die in diesem Bericht beschrieben wird. Sie soll einen Einblick in die Grössenordnung der Berufsgruppen in der Schweiz geben. Die Daten stammen vom Bundesamt für Statistik und beziehen sich auf das Jahr 2023.
Methode und Datenbasis
Der Adecco Group Swiss Job Market Index misst die Veränderungen des Stellenangebots − der Zahl der öffentlich ausgeschriebenen Stellen − in der Schweiz. Der Index ist repräsentativ für das gesamte Stellenangebot in Presse*, auf Unternehmenswebseiten sowie in Internet-Stellenportalen. Er stützt sich auf umfassende Auszählungen von Stellenausschreibungen sowie regelmässige Unternehmensbefragungen. Dank der Kooperation mit Adecco kann der durch den SMM erstellte Index seit März 2008 quartalsweise zur Verfügung gestellt werden. Ein PDF-Dokument mit detaillierteren Angaben zur Datengrundlage und Methodik steht am Ende dieser Seite zum Download bereit. Zudem stehen die aktuellen Indexwerte, die jeweils anfangs April, Juli, Oktober, Januar publiziert werden, als Excel-File zur Verfügung**.
* Aufgrund des Bedeutungsverlusts der Presse für Stellenanzeigen fliesst die Anzahl der Stelleninserate in der Presse seit dem 2. Quartal 2018 nicht mehr in die Berechnungen des Adecco Group Swiss Job Market Index ein.
** Da sich der Stellenmarkt stetig wandelt und wir unsere Erhebungsmethoden dementsprechend anpassen und verbessern, kann es vorkommen, dass die aktuell publizierten Zahlen leicht von früher publizierten Zahlen abweichen.